Marion Gramm in ihrer origin story

origin story

Kurzporträts über Berufung, Vertrauen und das Wirken Gottes im Alltag.

„origin story“ ist ein dokumentarisches Kurzporträt-Format über Menschen, deren Leben vom Glauben an Gott geprägt ist.
In 5–10 Minuten erzählen sie – ruhig, ehrlich, persönlich – von Momenten der Berufung, Entscheidung oder Veränderung.

Keine Inszenierung. Kein Skript.
Nur echte Worte, ein offenes Herz – und jemand, der zuhört.

Beispiele aus der Reihe

🎬 Marion

Mutter. Ehefrau. Mamaherz.

Marion ist Mutter von drei Kindern – mit offenem Herzen, ehrlichem Glauben und einem tiefen Anliegen: andere Mütter in ihrem Mamasein zu stärken.
Was als Überforderung begann, wurde zur Berufung. Heute fährt sie mehrmals die Woche zu Familien, fragt: „Wie kann ich dir heute helfen?“ – und schenkt praktische Entlastung, Fürbitte und Hoffnung.

„Das, was du tust als Mama, ist nichts Kleines – es verändert die Zukunft.“

🎬 Berna

Braut. Berufene. Brennende.

Bernadette Lang ist jung, katholisch – und hat Ja gesagt zur radikalsten Beziehung ihres Lebens: der Jungfrauenweihe.
Ihre Geschichte beginnt mit Zweifeln, führt durch tiefe persönliche Fragen und endet in einem glasklaren Ruf: Jesus gehören – ganz. Für immer.

Heute lebt sie mitten in der Welt, arbeitet in der Mission, predigt Hoffnung – und trägt den Namen „Braut Christi“.

„Am Anfang konnte ich nicht Ja sagen. Heute kann ich nicht mehr Nein sagen.“

🎬 Stil & Handschrift

Ich arbeite mit dem Menschen – nicht über ihn.

Mein Stil ist ruhig, lichtsensibel und nahbar. Ich schaffe bewusst Räume, in denen Vertrauen wachsen kann.
Kein Skript, keine Maske – nur echtes Zuhören, achtsame Kamera und eine klare Bildsprache.

🎥 natürliches Licht & warme Farbräume

ruhige, klare Einstellungen statt hektischem Schnitt

👁️ symbolische Details: Hände, Blicke, Alltagsgesten, Licht

👂 Interviewführung mit Herz & Ohr: nicht nur fragen – mitschwingen

Jede „Origin Story“ ist getragen von der Überzeugung:
Glaube zeigt sich im Leben – nicht in der Inszenierung.

„Ich möchte Filme machen, die still sprechen – und dabei tief berühren.“

Produktionsablauf

Jede „Origin Story“ ist eine echte Begegnung – keine Auftragsarbeit, sondern ein Herzensprojekt.
Die porträtierten Personen zahlen nichts. Der Film ist ein Geschenk, ein Zeugnis, eine Einladung zum Vertrauen.

🗣️ 1. Begegnung

Ich lerne die Person kennen – durch Empfehlung, Gebet oder persönlichen Kontakt.
Wenn ein „Ja“ entsteht, kann es losgehen.

📅 2. Drehtag

Wir treffen uns für ca. drei Stunden. Ich filme vor Ort – meist im Wohnzimmer oder draußen.
Nach kurzer Technikpause entsteht ein ruhiges Gespräch.
Wir starten mit einem Gebet.

🎞️ 3. Schnitt

Ich verdichte das Gespräch behutsam auf 5–10 Minuten.
Es entsteht ein erster Entwurf – Rückmeldung ist willkommen, aber nicht zwingend.

📦 4. Veröffentlichung

Nach Freigabe der Person wird das Video veröffentlicht (z. B. auf YouTube).
Zusätzliche Formate für Social Media wie Shorts und Reels sind möglich

„Was zählt, ist Vertrauen. Der Film entsteht aus echter Begegnung – nicht aus einem Konzeptpapier.“

Über den Produzenten

Ich (Jakob Gramm) bin freier Filmproduzent mit über zehn Jahren Erfahrung – spezialisiert auf dokumentarisches Erzählen, ruhige Bildsprache und Inhalte mit Tiefe.

Mein Herz schlägt für Geschichten, in denen sichtbar wird, wie Gott im Verborgenen wirkt.
Ich arbeite reduziert, achtsam, mit leichtem Gepäck – aber mit offenem Ohr und offenem Herzen.

Jakob Gramm als Produzent der origin stories